Für die Heizung von einem Wohnhaus kann unter anderem eine Wärmepumpe oder auch eine Heizanlage mit Pellets verwendet werden. Die Wärmepumpe funktioniert dabei im Großen und Ganzen wie ein umgekehrter Kühlschrank. So entzieht diese der Umgebung durch einen chemischen Prozess die Wärme und heizt damit das Heizungswasser auf.
Bei den Pellets handelt es sich hingegen um Heizmaterial, das verbrannt wird, um die Wärme für die Heizung zu erzeugen. Die Pellets bestehen aus Holzabfall und Sägespänen, die in der Holzindustrie tonnenweise anfallen.
Nun stellt sich aber die Frage, welche dieser beiden Heizungsvarianten besser ist. Besonders wichtig dabei ist die Effektivität und wie sparsam diese heizen können.
Bevor eine passende Auswahl der Heizungen getroffen werden kann, ist es natürlich wichtig, welche Eigenschaften und Vorteile diese mit sich bringen. Dabei ist es möglich, auf verschiedenen Arten, die gesuchten Angaben zu recherchieren. Informationen zur Heizungsmodernisierung mit Pellets oder einer Wärmepumpe finden sich dabei vor allem über das Internet. Aber auch in Geschäften, Fachzeitschriften oder in Katalogen können Daten und Angaben gefunden werden.
Ausschlaggebend ist, dass die gewählte Heizungsform zu den Wünschen und Anforderungen passt. In manchen Gegenden sind z. B. Pellets nur relativ schlecht verfügbar, dort würde der Einsatz einer solchen Heizungsform also nur wenig Sinn machen. Eine Wärmepumpe kann dagegen fast überall zum Einsatz kommen, ist jedoch in der Anschaffung recht kostspielig. Es dauert hier also, bis sich das Ganze amortisiert.
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Die Eigenschaften der zwei Heizungsarten
Die vorteilhaften Eigenschaften der Holzpellets sind unter anderem, dass diese sozusagen aus Abfall recycelt wurden. Zudem ist es möglich, das Material sehr einfach zu lagern. Die Vorteile bei der Wärmepumpe sind hingegen ihre einfache Verwendung und der mitunter sehr günstige Energiepreis. Bei der Sparsamkeit unterscheiden sich diese beiden Anlagen durchaus stark. Somit kann mit den Pellets zwar schneller geheizt werden, dafür werden von diesen aber auch mehr verbraucht.
Die Wärmepumpe braucht etwas länger, bis sie auf Temperatur ist, dafür kann sie dann ausdauernder laufen. Da die Pelletpreise in der letzten Zeit aber immer wieder angestiegen sind, ist es mit einer Wärmepumpe auf jeden Fall möglich, sparsamer (im Hinblick auf die Unterhaltskosten) zu heizen.
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